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SSC-Mitglieder stimmen Umzug ins Haberfeld zu
Mit großer Mehrheit bei lediglich vier Enthaltungen gaben die Mitglieder des SSC in der jüngsten Generalversammlung für die Geschäftsjahre 2019 und 2020 ihre Zustimmung zum Umzug des Vereinsdomizils ins Haberfeld.

Nachdem vor einigen Wochen der Stadtrat eine Verlegung des Sportbetriebs vom Schellenberg in Richtung Anton-Mall-Stadion mit entsprechender finanzieller Unterstützung zum Bau eines neuen Clubhauses abgesegnet hatte, gaben nun auch die Mitglieder – wenngleich vielfach schweren Herzens – grünes Licht für die Vorstandschaft zum Start der entsprechenden Maßnahmen. Vorsitzender Kai Sauser zeigte sich mit seinem Vorstandsteam jedenfalls erleichtert, dass nun mit dem Rückenwind der Mitglieder mit Volldampf die Planungen für ein neues Clubheim südlich des Kunstrasenplatzes angegangen werden können.
In seinem Überblick über die schwierigen Vereinsaktivitäten während der zurückliegenden zwei Jahre ging der Vorsitzende vor allem auf die Probleme im Vereinsleben ein, stellte die Trennung von Spielbetrieb auf dem Kunstrasen und dem dort fehlenden Treffpunkt für Fans und Spieler die Vorstandschaft vor ungewohnte Herausforderungen. Umso mehr überraschte der Kassenbericht von Rechnerin Silvia Krämer, der trotz Schuldendienst für den Kunstrasen und corona-bedingten Einnahmeausfällen ein positives Ergebnis aufwies.
Die erfreuliche Komplettierung der Vorstandschaft ergaben die durchgeführten Wahlen. So konnten die verwaisten Ämter des Spielausschusses mit Benni Otto, bisher 3. Vorstand, und des zweiten Kassierers mit Nadine Keso neu besetzt werden. Ebenfalls neu im Gremium ist Axel Schmied als Koordinator Frauen/Juniorinnen, Vorsitzender Kai Sauser wurde einstimmig im Amt bestätigt. Das Vorstandsteam vervollständigen der Zweite Vorsitzende Marcel Krech, Jugendleiter Markus Becker und Jugendkoordinator Markus Böll.



